Minggu, 26 Oktober 2014

Download Ebook Le Corbusier, by Jean-Louis Cohen

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Le Corbusier, by Jean-Louis Cohen

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Le Corbusier, by Jean-Louis Cohen

Autorenkommentar

Jean-Louis Cohen erhielt 1997 vom französischen Kultusminister den Auftrag in einem Flügel des Pariser Palais de Chaillot die Cité de l'architecture, ein ambitiöses Architekturmuseum, zu gestalten. Seine Forschungen umfassen Architektur und Stadtplanung im 20. Jahrhundert. Cohen studierte Architektur mit den Schwerpunkten Deutschland und Sowjetzeit, befasste sich intensiv mit dem Werk Le Corbusiers und der Geschichte der Pariser Stadtplanung. Er ist Autor zahlreicher Bücher zum Thema Architektur und Kurator von Ausstellungen zum Thema.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 96 Seiten

Verlag: TASCHEN (25. September 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3836560321

ISBN-13: 978-3836560320

Größe und/oder Gewicht:

22,2 x 1,5 x 26,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Sehr informativ und macht was her

Fantastic retrospective of Le corbusier's work

Der in der französischsprachigen Schweiz geborene Le Corbusier (eigentlich Charles-Edouard Jeanneret - Gris) gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts. Er brachte, meist in Kooperation mit seinem Vetter Pierre Jeanneret, wie kaum ein anderer in seiner Architektur die Hoffnungen und Enttäuschungen des Industriezeitalters zum Ausdruck und schockierte mit seinen kubistischen Bauwerken und wagemutigen Bebauungsplänen seine Zeitgenossen.Sein Werk ist recht umfassend und vielschichtig. Er hat insgesamt 75 Einzelbauten in 12 Ländern errichtet und 42 bedeutende städtebauliche Pläne ausgearbeitet. Darüber hinaus hat er rund 8000 Handzeichnungen, über 400 Gemälde, 44 Skulpturen und 27 Entwürfe für Gobelins hinterlassen. Daneben hat er 34 Bücher mit insgesamt 7000 Seiten, Hunderte von Artikeln und Vorträgen und über den Büroschriftverkehr hinaus etwa 6500 persönliche Briefe geschrieben.Weltbekannt sind vor allem auch seine Möbelkonstruktionen, die meist zusammen mit der Designerin Charlotte Perriand entwickelt worden sind. Seine Stahlrohrmöbel zählen heute immer noch zu den herausragendsten Designikonen der Geschichte und erfreuen sich immer noch größter Beliebtheit. Dazu zählen der Stuhl LC1, der Sessel LC2, das Sofa LC3, die Chaise longue LC4, das Sofa LC5 oder der Esstisch LC6. Leider wird den Möbeln in diesem Buch keine Aufmerksamkeit geschenkt.Der Fokus liegt auf der Architektur. Leider versagt das Buch auch hier aufgrund der Begrenzung des Seitenumfangs dieser Buchreihe zu berühmten Architekten. Den Bauten Le Corbusiers liegt eine tiefgründige, interessante und wissenschaftlich analysierte Architekturtheorie zugrunde, die sich nicht auf 96 Seiten zusammenschrumpfen lässt. Es fehlt an expliziten Beschreibungen bezüglich seines literarischen Hauptwerks "Der Modulor" oder seiner Farbenlehre. Übrigens hat er sich sogar mit dem Entwurf von Automobilen beschäftigt, was kaum jemand weiß.Allerdings gelingt es mit Hilfe der recht repräsentativen Auswahl von Bauwerken seine Entwicklung als Architekt und die wesentlichen Merkmale seiner Architektur herauszustellen, welche nahe Parallelen zum Bauhaus aufweist. Sein Frühwerk wird dabei ebenfalls beleuchtet, welchem er sich durch die Verweigerung der Aufnahme in sein Werksverzeichnis und evtl. auch der Namensänderung zu entziehen suchte. Anfangs begeisterte er sich nämlich für die britische Arts & Craft Bewegung und damit auch für den deutschen Historismus und Jugendstil. Er soll sich in seiner Jugend sogar für den Münchener Stararchitekten Theodor Fischer (z.B. Hauptpolizeiwache oder Mayersche Hofkunstanstalt in München) begeistern lassen haben. Bei vielen herausragenden Architekten (u.a. bei Peter Behrens in Berlin wie auch Walter Gropius und Ludwig Mies van der Rohe) sammelte er Erfahrungen und entwickelte durch zahllose Reisen sein gestalterisches Gespür.Der moderne und abstrakte Le Corbusier entwickelte sich erst in den wilden 20er Jahren. So waren es auch die 1920er Jahre, in denen er seine berühmten 5 Punkte als zentrale Merkmale der modernen Architektur formulierte. Dazu zählt - wie auch im Bauhaus - der freie Grundriss durch möglichst geringe Anzahl tragender Elemente, die freie Gestaltung der Fassade in Unabhängigkeit vom Innenraum, das Flachdach, das Langfenster - auch im Sinne einer Verbindung von Innen und Außen - und möglichst elegante und schlanke Stützen. "Le Corbusier sah die Aufgabe des Architekten im Erstellen von zweckmäßigen, funktionalen und wirtschaftlichen Entwürfen. Er bekannte sich dabei umfassend zu den technischen Möglichkeiten der Zeit. Das bedeutet, den Einsatz von Stahlbeton, Stahl und Fertigteilen um eine völlig neue, vormals nicht mögliche Architektur zu realisieren. Dies geht einher mit dem Überbordwerfen von althergebrachtem Zierrat, der den Selbstzweck über die Funktion stellt. Die von Le Corbusier begründete Architekturlehre nimmt sich die reine Funktionalität der Maschine zum Vorbild für die Gebäudegestaltung. Daraus resultieren klare und einfache Körper, die sich aus den geometrischen Grundformen des Rechtecks, Kreises und Quaders zusammensetzen."Das kleine Taschebuch ist chronologisch zu seinem Werk in nachfolgende Kapitel gegliedert:· Einleitung· Villa Fallet in La Chaux-de-Fonds (1906/1907)· Villa Jeanneret - Perret in La Chaux-de-Fonds (1912)· Villa Schwob in La Chaux-de-Fonds (1916)· Villa La Roche-Jeanneret, Square du Docteur-Blanche in Paris(1923)· Villa 'Le Lac'. Route de Lavaux in Corseaux (1923-1924)· Wohnsiedlung Frugès in Pessac (1924-1926)· Ausstellungspavillon L`Esprit nouveau in Paris (1925)· Weissenhofsiedlung Stuttgart (1926 -1927)· Villa Stein de Monzie in Vaucresson (1926 - 1928)· Villa Savoye in Poissy (1928-1931)· Zentrosojus - Gebäude (Bürohochhaus in Moskau 1928-1936)· Obdachlosenasyl (Cité de refuge) in Paris (1929-1933)· Wohnhaus an der Porte Molitor in Paris (1933)· Unité d'Habitation in Marseille (1946-1952)· Blockhaus Le Cabanon in Roquebrune Cap-Martin (1952)· Wallfahrtskirche Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp (1951-1955)· Häuser Jaoul in Neuilly-sur-Seine (1951-1955)· Villa Shodhan in Ahmedabad (1951-1956)· Justizpalast in Punjab (1951-1955)· Sekretariat Bürohaus des Regierungspalasts in Punjab, Indien (1951 -1958)· Parlamentsgebäude in Punjab (1951 - 1962)· Kloster La Tourette in Éveux-sur-l'Arbresle (1956-1960)· Philips - Pavillon für die Weltausstellung Brüssel 1958· Nationalmuseum Westlicher Kunst in Tokio (1959)· Carpenter Center for the Visual Arts der Harvard-Universität in Cambridge (Massachusetts), 1959-1962· Leben und Werk· Weltkarte mit seinen BautenDas Buch bietet insgesamt aufgrund der Werksauswahl und der hervorragenden Fotografien ein gutes Preis - Leistungsverhältnis. Die Personen, die zu dem günstigen Preis auch noch hochkarätigen Inhalt verlangen, werden ein wenig enttäuscht sein. Dem Interessierten oder Laien kommt allerdings der Verzicht auf Fachsprache und Tiefgründiges für das Verständnis entgegen. - Christoph Erlemeier -

Le Corbusier (1887-1965) machte Wohnen zum Sinneserlebnis und bewies, dass sozialer Wohnungsbau stilvoll sein kann. Der Architekt und Künstler schuf Privathäuser ebenso wie Obdachlosenheime oder gleich den gesamten Bauplan einer Hauptstadt. Dabei war Le Corbusiers Design einer steten Wandlung unterzogen. Glichen seine frühen Häuser noch typischen schweizer Chalets, kreierte er in späten Jahren funktionelle Baukörper mit expressionistischem Touch. Das vorliegende Buch aus dem Taschen Verlag stellt den großen Künstler und ausgewählte Werke vor. Leider spart der Autor das Thema Möbeldesign komplett aus. In der eingehenden Biografie bleibt dem Leser der Mensch Le Corbusier bedauerlicherweise fremd.

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