Download PDF Mutterschaft, by Sheila Heti

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Mutterschaft, by Sheila Heti

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Pressestimmen

Vielleicht ist das die größte Stärke von "Mutterschaft": dass am Ende keine Lebensform als die bessere gilt ... ein verblüffend komisches, einfallsreiches und kluges Buch über das Für und Wider von Mutterschaft ... bewegend. (Ilka Piepgras ZEITmagazin 2018-11-08)Das Schönste an Sheila Hetis Buch sind aber gar nicht die Überlegungen zur Mutterschaft. Es sind jene Passagen, in denen die Autorin das Verhältnis zu ihrer Mutter, dieses schwierig-schöne Band, befragt. (Annabelle Hirsch Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2019-03-17)Heute ist Heti die Ikone aller Frauen, die eine der wichtigsten Entscheidungen nicht der Natur überlassen. Sie stellt aber auch Fragen, die alle etwas angehen und ihrem zuvor erschienenen Buch «Wie sollten wir sein?» zum Durchbruch verholfen haben. Fragen wie: Was bedeutet Freiheit? Oder: Was bedeutet betrügen?«Mutterschaft» ist auch ein Plädoyer für die Freiheit, nicht zu tun, was andere verlangen. Sich zu befreien vom Kindermachen-Sollen oder Irgendetwas-sein- Müssen. Auch wenn es weh tut. (Carole Koch NZZ am Sonntag 2019-03-17)Auch wenn es um die große Frage der Mutterschaft geht, ergründet in zahlreichen Romanen, Autobiografien und Selbsthilfebänden, geht Heti mit ihrem neuen Roman einen neuen, tieferen Weg. (Judith Langowski Der Tagesspiegel 2019-03-03)Sheila Heti nimmt sich ein Recht auf Schwäche, ein Recht, das traditionell großen männlichen Literaten zugestanden wird. Das Recht, sich zu quälen, sich zu schämen, sich mit dem Leben anzulegen. Das macht Heti so stark und "Mutterschaft" zu einem verdammt guten Buch. (Amelia Wischnewski NDR 2019-02-28)Heti bricht eine Lanze für alle, die keine Kinder wollen oder haben und keine Lust mehr haben, sich immer erklären zu müssen - oder gar schlecht deswegen zu fühlen ... Ein kluges Buch über ein komplexes Thema. (Alexandra Stahl Ludwigsburger Kreiszeitung 2019-02-25)Stets intellektuell ... nie gefühlig oder klischeehaft ... "Mutterschaft" zeigt heutiges Frausein als das Schlachtfeld, das es anscheinend immer mehr ist (nicht weniger, nur eben anders als wohl auch das Mannsein). (Eva Maria Manz Eßlinger Zeitung 2019-02-23)Selten hat es eine so detaillierte literarische Annäherung an die Kinderfrage selbst gegeben. (Carsten Otte SWR 2 "Lesenswert" 2019-02-18)Eine kluge Mischung aus Memoir, Roman, Sachbuch und Ratgeber zu der möglicherweise wichtigsten Frage im Leben einer Frau. (Welt am Sonntag 2019-02-17)"Mutterschaft" ist couragiert und provokant und trägt mit Sicherheit höchst aktuell zu einer großen gesamtgesellschaftlichen Debatte bei ... Es gibt keinen anderen Roman, der derartig tief in das Thema einsteigt. (Christina Tscharyiski Die Presse 2019-02-16)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Sheila HetiSheila Heti, geboren 1976 in Toronto, wo sie heute noch lebt, ist die Autorin des internationalen Bestsellers Wie sollten wir sein? (dt. 2014), der ein Generationenbuch für die Millenials wurde. Mit Leanne Shapton und Heidi Julavits verfasste sie Frauen und Kleider (dt. 2015), ebenfalls ein programmatischer Band mit Texten, Bildern und zahlreichen Interviews zum Thema Frauen und Mode. Sie schreibt u.a. für den New Yorker und die New York Times; ihr vielfältiges Werk, vom Drama bis zur Bühnenshow, vermischt auf raffinierte Weise Elemente von Kunst, Autobiographie und Journalismus. Die New York Times listete sie unter den 15 bedeutsamsten Frauen, die bestimmen, wie wir im 21. Jahrhundert Literatur lesen und schreiben werden.Thomas ÃœberhoffThomas Überhoff, geboren 1954, arbeitet hauptberuflich als Lektor und übersetzt gelegentlich, u.a. Bücher von Denis Johnson, Nell Zink, Rivka Galchen und Jack Kerouac.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten

Verlag: Rowohlt Buchverlag; Auflage: 2. (19. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3498030396

ISBN-13: 978-3498030391

Größe und/oder Gewicht:

13,4 x 2,6 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 43.733 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Eine geistreiche, tiefgründige, gefühlvolle und auch sinnliche Auseinandersetzung mit dem Thema Mutterschaft. Den Leserinnen, die zu begreifen versuchen, ob sie Mütter werden wollen, gibt dieses Buch eine umfangreiche Entscheidungshilfe. Es vermittelt auch, dass es völlig in Ordnung ist, keine Kinder zu haben. Warum und wie es begründet ist, das liest man lieber selbst.Dass man über die Mutterschaft so facettenreich schreiben kann! Dieses Werk gibt viel reichhaltigen Stoff zum Nachdenken, nicht nur über das Hauptthema, wobei das wird ausgiebig aus etlichen Blickwinkeln betrachtet. Überlegungen zu: Was ist Leben, Liebe, Familie, Freundschaft, Sinn des Lebens, Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft, schwierige Mutter-Tochter Beziehung, die ein Leben lang andauerte, und wie diese durch das Schreiben dieses Buches und durch das Ergebnis an sich geheilt wurde. Es geht auch um das Zusammenleben von Mann und Frau, um die Dinge, die eine erfolgreiche Beziehung ausmachen, und noch vieles mehr.Diese Überlegungen sind nicht nur unverblümt ehrlich, sie bergen auch etwas Wahres in sich. Auch esoterische, spirituelle Momente sind dabei und ergänzen das Ganze ungemein.Manchmal musste ich auflachen. Und ein anderes Mal wurde ich sehr nachdenklich.Das Buch sollte man gelesen haben. Es ist gekonnt wie talentiert, ja meisterhaft geschrieben. So spannend, dass ich es kaum aus der Hand legen mochte. Sprachlich wunderbar, lässt es sich sehr angenehm und flüssig lesen.Damit meine ich nicht, dass man es in einem Rutsch lesen sollte. Pauseneinlegen und Nachdenken, gerade bei diesem Werk, ist eine sehr gute Idee.Es ist weise und sehr rührend zum Schluss. Einfach genial.Das Buch ist hochwertig gemacht. Heller Festeinband, Umschlagblatt, Lesebändchen in Violett, passend zu den Buchstaben des Titels. Schön auch als Geschenk.Auf dem Buchrücken steht: „Hier ist es endlich, das Buch für euch alle, die ihr überlegt, ein Kind zu bekommen, die ihr schon eins habt, die ihr keines wolltet, die ihr nicht wisst, was ihr wollt, obwohl die Uhr tickt.“ Miranda July. Das stimmt, das kann ich unterschreiben.Fazit: Dieses Buch ist ein Kunstwerk. Dem muss man genug Raum und Zeit geben, damit es seine Wirkung vollends entfalten kann.Eine großartige Neuentdeckung. Gern lese ich mehr aus der Feder der kanadischen Autorin Sheila Heti.

Ich habe zu diesem Buch keinen Zugang gefunden. Es scheint wirklich eine Auseinandersetzung der Autorin mit sich selbst zu sein, aus der ich keine Anregungen für mich selbst ziehen kann.

Was für ein großartiges, längst überfälliges Buch. Hätte ich die Worte für meine Gefühle und Gedanken gefunden, hätte ich es geschrieben. Endlich fühle ich mich verstanden.

Die Beschreibung sexueller Handlungen ist innerhalb des Buches die Kennzeichnung biologischer Grenzfunktionen der Sozialität, z.B. innerhalb einer Paarbeziehung. Die weiteren Konsequenzen dieser Aktivitäten erscheinen dann zum Teil gesellschaftlich als unterschiedliche und schlicht stattfindende Kombinationen von Zeugung und Beziehungsarten auf.Die eigentlich entfernte und doch notwendige Bedeutung von Fortpflanzung, wie sie das Leben von Menschen formt, taucht in allen Bereichen auf: im Gesicht der anderen, in der Freizeit mit Freunden oder beim Aufwachen, in der Erinnerung, dem symbolischen Vergleich mit allgemeiner Produktivität, der Sinnfrage.Eine mögliche Heiligkeit bei der Entstehung von Menschen wird hier -wie heute üblich- nicht behauptet, wobei mit der Aufhebung der damit umgebenden Tabus auch die Kehrseite der Heiligkeit, der Fluch, entkräftet wird und somit, auf interessante Weise, eine neue und andere Anmutung von Heiligkeit realisiert wird.Das Buch ist ein Beitrag zum Verständnis der qualitativen Ganzheitlichkeit menschlicher Seinsweisen.Pragmatismus, Abstraktion, Sozialität, der Aggressionsgehalt von Gefühlen; Wahrheit und Paradoxie werden alltäglich, vielschichtig, konkret und aktuell, in -relativ- einfacher Sprache, versinnbildlicht.

Ein Buch,welches jede Frau gelesen haben sollte,die sich mit der Frage beschäftigt,ob sie Kinder will oder nicht.Ein grossartiges Buch,das den Leser mit einem Gefühl der Glückseeligkeit und des inneren Friedens zurück lässt im Wissen,dass es okay ist, egal welche Entscheidung getroffen wird in dieser Thematik.

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Ebook Herunterladen The Fight, by Norman Mailer

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The Fight, By Norman Mailer . Einen Tag werden Sie sicherlich eine brandneue Reise aufzudecken sowie Know - how von mehr Geld auszugeben. Doch wann? Vermuten Sie , dass Sie diese alle Anforderungen erwerben sollten , wenn deutlich Bargeld zu haben? Warum Sie nicht wollen etwas , das einfach am Anfang zu bekommen? Das ist etwas , das Sie noch mehr über die Welt, Reise, einige Bereiche, Geschichte, Home Entertainment, und mehr zu verstehen , führen? Es ist Ihre ganz eigene Zeit Check - out Gewohnheit , um fortzufahren. Unter den E-Bücher könnten Sie schätzen jetzt ist The Fight, By Norman Mailer hier.

The Fight, by Norman Mailer

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Es ist nicht verwunderlich, dass man Aufgaben, Lesen sicherlich immer benötigt werden. Es ist nicht nur die Aufgaben erfüllen, die Sie in Fälligkeit Zeit beenden müssen. Lesen wird deinen Geist und auch Gedanken motivieren. Natürlich wird das Lesen im Wesentlichen Ihre Erfahrungen über alles entwickeln. Lesung The Fight, By Norman Mailer ist auch eine Methode als eine der kollektiven Bücher, die viele Vorteile bietet. Die Vorteile sind nicht nur für Sie, sondern auch für die anderen Personen mit diesen gezielten Vorteilen.

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Pressestimmen

Praise for The Fight   “Exquisitely refined and attenuated . . . [a] sensitive portrait of an extraordinary athlete and man, and a pugilistic drama fully as exciting as the reality on which it is based.”—The New York Times   “One of the defining texts of sports journalism. Not only does Mailer recall the violent combat with a scholar’s eye . . . he also makes the whole act of reporting seem as exciting as what’s occurring in the ring.”—GQ   “Stylistically, Mailer was the greatest boxing writer of all time.”—Chuck Klosterman, Esquire   “One of Mailer’s finest books.”—Louis Menand, The New Yorker   Praise for Norman Mailer   “[Norman Mailer] loomed over American letters longer and larger than any other writer of his generation.”—The New York Times   “A writer of the greatest and most reckless talent.”—The New Yorker   “Mailer is indispensable, an American treasure.”—The Washington Post   “A devastatingly alive and original creative mind.”—Life   “Mailer is fierce, courageous, and reckless and nearly everything he writes has sections of headlong brilliance.”—The New York Review of Books   “The largest mind and imagination [in modern] American literature . . . Unlike just about every American writer since Henry James, Mailer has managed to grow and become richer in wisdom with each new book.”—Chicago Tribune   “Mailer is a master of his craft. His language carries you through the story like a leaf on a stream.”—The Cincinnati Post

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Born in 1923 in Long Branch, New Jersey, and raised in Brooklyn, New York, Norman Mailer was one of the most influential writers of the second half of the twentieth century and a leading public intellectual for nearly sixty years. He is the author of more than thirty books. The Castle in the Forest, his last novel, was his eleventh New York Times bestseller. His first novel, The Naked and the Dead, has never gone out of print. His 1968 nonfiction narrative, The Armies of the Night, won the Pulitzer Prize and the National Book Award. He won a second Pulitzer for The Executioner’s Song and is the only person to have won Pulitzers in both fiction and nonfiction. Five of his books were nominated for National Book Awards, and he won a lifetime achievement award from the National Book Foundation in 2005. Mr. Mailer died in 2007 in New York City.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 256 Seiten

Verlag: Random House Trade Paperbacks; Auflage: Reprint (15. Oktober 2013)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0812986121

ISBN-13: 978-0812986129

Größe und/oder Gewicht:

13,1 x 1,3 x 20,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 132.669 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

If you were fascinated by Leon Gast's Oscar-winning 1996 documentary "When We Were Kings," do what I did: go out and buy Mailer's 'The Fight' immediately. More than just covering the fight itself, Mailer takes in and reports the entire crazy scene in Kinshasa, Zaire, circa 1975. It must be noted that this book is as much about Norman Mailer (referring to himself throughout the book in the third-person) as it is about Muhammad Ali, but this results in some great reporting like in the one memorable chapter where Mailer decides he's going to run in the early dawn with Ali.The best parts of the book deal not with Ali but in the richly drawn portraits of the other important players. Ali's mystical cornerman Drew 'Bundini' Brown is a revelation, and you won't find a better take on Don King anywhere, despite the fact that this prose is now 25 years old. The real value of this work is that it captures the essence of Ali and Foreman circa 1975, and - like 'We Were Kings' - subconsciously directs your brain to compare these 'Kings' to the men they have become. The natural tendency is to recognize the true extent of what we have been deprived of by Ali's descent into the grips of Parkinson's, but there's a corresponding shock when reading about Foreman: to realize how this man totally reconstructed his personality to turn himself into a multi-media star. You read Mailer's book and say: No way. But George pulled it off.

If you were fascinated by Leon Gast's Oscar-winning 1996 documentary "When We Were Kings," do what I did: go out and buy Mailer's 'The Fight' immediately. More than just covering the fight itself, Mailer takes in and reports the entire crazy scene in Kinshasa, Zaire, circa 1975. It must be noted that this book is as much about Norman Mailer (referring to himself throughout the book in the third-person) as it is about Muhammad Ali, but this results in some great reporting like in the one memorable chapter where Mailer decides he's going to run in the early dawn with Ali.The best parts of the book deal not with Ali but in the richly drawn portraits of the other important players. Ali's mystical cornerman Drew 'Bundini' Brown is a revelation, and you won't find a better take on Don King anywhere, despite the fact that this prose is now 25 years old. The real value of this work is that is captures the essence of Ali and Foreman circa 1975, and - like 'We Were Kings' - subconsciously directs your brain to compare these 'Kings' to the men they have become. The natural tendency is to recognize the true extent of what we have been deprived of by Ali's descent into the grips of Parkinson's, but there's a corresponding shock when reading about Foreman: to realize how this man totally reconstructed his personality to turn himself into a multi-media star. You read Mailer's book and say: No way. But George pulled it off.

Ware einwandfrei

I'm a big sports fan and love reading great literature of sport. I'd never read anything by Norman Mailer until this book. I was blown away both by the ferocity of the author's talents and his ability to capture this fight. There are various ebbs and flows of the book until the fight itself which is the most remarkable sports writing I've ever read. The Rumble in the Jungle has been called the greatest sporting event of the 20th century. This book puts the reader not at ringside, but really in the ring itself within Ali and within Foreman. I am so glad I read this book.

Norman Mailer was one of the best writers to come out of the Twentieth Century. He was also one of those writers in the Hemingway mold, who sought to immerse himself in the subject matter about which he wrote. No stranger to the sweet science (he once did a three-round boxing match on the Dick Cavet Show with ex-light-heavyweight champ, Jose Torres), Mailer was sent to cover the Rumble in the Jungle in Africa in 1974 when Muhammad Ali became the second man to regain the heavyweight title when he took it away from George Foreman. Mailer had a way with imagery and metaphor, and his writing is engaging. His colossal ego is also in evidence in this piece. He refers to himself in the third person throughout. Interestingly enough, there is more written about the events leading up to the big fight than of the actual contest itself. Despite Mailer's friendship and obvious idolization of Ali, the author does give us a few glances of Ali's cruel nature. Foreman, who later became the oldest man ever to regain the heavyweight title, is not described in much detail, and is cast as a bit player in this piece. Ironically, Foreman's genial personality wouldn't become evident until his comeback about ten years after his original reign as heavyweight champion. The Fight focuses primarily on Ali, who was a larger-than-life icon during the 1970's. It's too bad Mailer didn't try to gain more insight into Foreman's nature, but perhaps that wasn't an option at the time, since Norman was clearly a member of Ali's camp. Originally written as a two-part article for Playboy magazine, Mailer later expanded the article into this book. It's an interesting memoir and gives the reader a sense of being caught up in the big event.

Mailer's New Journalism here serves up a real feast, a smorgasbord of topics such as masculinity, economic dictatorship, journalism, the African climate, the African 'nature' and American stewardesses - er, flight attendants - mixed into the slow-heating but ultimately succulent and rewarding narrative of the boxing match that simmers in the background. A very New Journo sentence that!Zaire, from 1971 and 1997 what is now the highly unstable DemocraticRepublic of the Congo, is the Portugese word for the Congo River, itself taken from the Congo word nzere (river that swallows all rivers). The river, nature and weather are ever present here - will it rain before the fight (the rains came after the fight and flooded the whole concrete stadium, dressing rooms, everything).Zaire was a military dictatorship under Joseph Desire Mobuto, who then "Africanized" his name (getting rid of Belgian colonial influence) to Mobuto Sese Suko Kuko Ngbendu Wa Za Banga, sort of "all conquering warrior who goes from triumph to triumph". This is all detailed by Mailer at the beginning of the book, although Wikipedia is also useful for those trying to remember and writing a book review on Amazon!Essentially as a showcase for and to consolidate his rule Mobuto set up this historic boxing match. Thus a lot of the early book is Mailer's perceptions of the bizarre dictatorship and its brief history and, like all dictatorships, cult of personality. We can then compare Mobuto the warrior to the other warriors in the story, Foreman and Ali.A major theme of the book is maculinity. There are almost no female characters in the book, apart from Ali's wife who briefly appears at the end and an American stew - er flight attendant - who is something of a heroine in the final act. Thus there is George, portrayed as the one dimensional knock out machine he probably was back then. There are the men in George's camp, who worry he might kill Ali. Then there are the men around Ali, his camp. Many doubt him. A fascinating figure is Bundini, whose role in the camp appears to be court jester, motivator and mystic provider. As another reviewer has mentioned one of the most satisfying chapters is when Mailer ("Norman" in the text) goes for a morning jog with Ali and is ultimately disappointed and worried by the seemingly lackadaisical aspect of Ali's training. The chapters chronicling the fight itself are just amazing writing that should be set as a text for any budding sports journalist. Mailer here is good, very very good. However for me the best New Journalism tome on masculinity is actually The Right Stuff by Tom Wolfe, a book of genius.

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