Senin, 25 Januari 2010

PDF-Download KREATIV! Auf Knopfdruck systematisch Ideen generieren (mitp Business), by Lutz Lungershausen

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KREATIV! Auf Knopfdruck systematisch Ideen generieren (mitp Business), by Lutz Lungershausen

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KREATIV! Auf Knopfdruck systematisch Ideen generieren (mitp Business), by Lutz Lungershausen

Pressestimmen

»Auch wenn ich in einem kreativen Umfeld arbeite und auch die eine oder andere Kreativsession aktiv mitgestaltet habe, konnte ich beim Lesen sehr viel Inspiration und Hilfestellung mitnehmen.« (Modlercity.de, 03/2018) »Der Autor führt vor Augen, welches Potential fernab von Instagram & Co. In jedem kreativen Kopf steckt. [Er] animiert dazu, die eigene Komfortzone gelegentlich zu verlassen und sich neue Methoden für die tägliche Arbeit anzueignen.« (Novum Magazin, 04/2018) »Ästhetisch [...] schön gemacht, ist dieses umfassende Buch ein echter Tipp für alle, die gute Ideen dringend gebrauchen können.« (t3n, 02/2018) »Ein sehr produktives Buch, das man lesen muss. Gerade wenn man immer der Meinung ist: Ich und Kreativ, das wird nichts mehr in diesem Leben.« (HappyBuddha1975.de, 12/2017) --.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Lutz Lungershausen ist Creative Director einer großen Werbeagentur. Nebenbei schreibt er Fachartikel, hält Vorträge, leitet Kreativ-Workshops und generiert systematisch Ideen im Sekundentakt.

Produktinformation

Broschiert: 272 Seiten

Verlag: mitp; Auflage: 1. Auflage 2017 (31. Oktober 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3958454682

ISBN-13: 978-3958454682

Größe und/oder Gewicht:

17,2 x 2 x 21,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 125.207 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

In lockerer und leicht verdaulicher Sprache bringt der Autor Licht in das Dunkel verplanter Kreativität und gibt mit vielen praxisorientierten Methoden und Techniken Einblick in die Arbeitsweise der Kreativprofis. Kreativität per Knopfdruck einschalten und endlich mal richtig Brainstormen, Brainwriten, Verknüpfen, Verändern, Vedengeln, Verdrehen, kombinieren... Super!

Wundervolles Buch, das ich immer noch nicht zu Ende gelesen habe,weil ich es immer wieder verschenke und neu kaufe. Tolle Inhalte, tolle Farbe,Schicke Gestaltung, super Tipps.

Das Buch ist praxisorientiert. Gut strukturiert und es liest sich einfach ... und macht Spaß dabei. Ich finde ringsum gelungen und empfehlenswert.

Tolles Buch. Sehr gut zu lesen. Sehr verständlich. Gute Anregungen.

Natürlich ein Buch über Kreativität lesen, ist doch klar :D Jeder stößt irgendwann an seine Grenze und hat diese Leere im Kopf, es fällt einfach nichts ein...Deshalb war dieses Buch hier super zu lesen, da sich ein angenehmer roter Faden durch das Buch zieht, welcher verständlich verklickert, wie es mit der eigenen Kreativität wieder vorangeht. Z.B wie ich meine eigenen Denkmuster auflockere(Denkstrukturen durcheinander bringen etc.). Ich bin der Meinung, dass die hier genannten Methoden durchaus funktionieren :)Erst die Erklärungen, dann die "Do it Yourself-Kästen". Damit ging es mir locker in den Schädel, die Ansätze zu verstehen und für mich selbst umzusetzen. Das Kapitel zum Ideenkiller war recht interessant, ich wusste schon immer, dass Zeitdruck nicht immer unbedingt etwas Gutes ist:)Alles in Allem ist es ein tolles Buch voller Kreativmethoden- und Techniken die teilweise zwar etwas freakig, aber genau deswegen auch so gut sind. :) Der Titel hat nicht zu viel versprochen! Wenn du aus alten Denkmustern ausbrechen willst, offen bist und kreativer werden möchtest, wirf mal einen Blick in dieses Buch!PS: Irgendwie wirkte sich diese grüne Farbe angenehm auf den Lesefluss aus :D

KREATIV! Auf Knopfdruck systematisch Ideen generierenLutz Lungershausen weiß als Creative Director wovon er spricht. Kreativität ist sein tägliches Brot und seine Ergebnisse sind beeindruckend. Umso schöner, dass er seine Erfahrung im Umgang mit Kreativität in Buchform gießt und die Frage beantwortet, wie man auf Knopfdruck systematisch Ideen generieren kann. Und das Fazit gleich vorweg: es funktioniert!Schon zu Beginn bringt er es auf den Punkt: "Kreativ sein ist auch Arbeit". Und genau wie ich diese Arbeit für mich und mein Team leichtgängig und effizient gestalten kann, darauf geht er im ersten Kapitel "Basics" ein. Sehr anregend hier seine Ausführungen zum Thema Kopfkino. Für mich als Schwabe mit eindeutigen Vorteilen: immer geöffnet und freier Eintritt!Nach der kurzen Einführung in die Grundlagen stellt er den Kreativprozess mit den wichtigsten Rahmenbedingungen dar. Unter dem Stichwort Ausarbeitung diskutiert Lungershausen die Frage, wie weit muss eine Idee überhaupt konkret ausgearbeitet werden? Muß es immer schon ein Protoyp sein oder genügt für das Herumprobieren nicht eine Simulation des Prototpy? Der Autor nennt es Pretotyping. Es reicht die Größe, Medium und Handhabbarkeit der gedachten Lösung, die Funktionen kann man sich dazudenken bzw. man kann diese simulieren. Anstelle eines Handy würde z.B. ein Brettchen in der entsprechenden Größe genügen. Und bevor jetzt jemand denkt, dass das doch nicht gut gehen kann - hier der Verweis auf sein Kapitel zum Thema "Ideenkiller". Auf welche Killer sollte man im Kreativprozess unbedingt achten, da diese sonst den Prozess boykottieren.Methoden und Techniken für KreativitätEin wahrer Steinbruch für Ideen und Anregungen sind die beiden Kapitel über "Kreativmethoden" und "Kreativtechniken". Ich habe mir vorgenommen, bei entsprechenden Fragestellungen in Zukunft einfach diese zwei Kapitel durchzublättern und mich anregen zu lassen. Ich bin mir heute schon sicher, dass ich dann die richtige Inspiration finden werde. Im abschließenden Kapitel "Anwendungen" widmet sich Lungershausen noch den unterschiedlichen Handlungsfeldern, in denen ich Ideen generieren möchte. Sie ergänzen das Thema Kreativmethoden und -techniken. Sind aus meiner Sicht aber nicht unbedingt nötig. Doch kann es nicht schaden, auch diese zumindestens noch querzulesen.In der Summe auf jeden Fall ein Band, der die Anschaffung u.v.a. die Lektüre lohnt!

Ganz schön dick, die Kreativität, die auf Knopfdruck systematisch Ideen generiert. Wie immer ein tolles Design: Signalfarbe, die Aufmerksamkeit weckt, abgerundete Buchecken, schönes Layout, die Illus sind sparsam und gekonnt eingesetzt. Aussehen tut es wirklich gut. Vom Grundton tönt es zum Leser, zur Leserin: „Alles ist machbar. Ich bin Dein Allheilmittel.“ Für meinen Arbeitsbereich hat sich dies nicht bestätigt. Lungershausen bezieht sich überwiegend auf Produkte und den Dienstleistungs- und Wirtschaftssektor. Der soziale Arbeitssektor kommt nicht vor. Es geht sehr um Wirtschaftlichkeit, um Produktentwicklung, um „mehr schaffen“. Ein Vorschlag reiht sich an den anderen. Nicht ohne davor ausführlich eine Einführung in systematische Kreativität zu geben. Der Buchtitel ist ernst zu nehmen: Es geht darum, Kreativität systematisch zu generieren. Lungershausen macht das für meinen Begriff zu technisch und zu wirtschaftlich. Insgesamt lässt sich wenig transportieren auf meinen Bereich. Ein paar wenige Stichpunkte habe ich mir dennoch notiert und werde sehen, ob sie sich in meinem Arbeitsfeld bewähren werden. Alles in allem bietet das Buch einen großen Fundus für Menschen, die in der Wirtschaft arbeiten. Lungershausen hat richtig viele Ideen zusammengetragen. Für mich eher ungeeignet.

Ein sehr produktives Buch, das man gelesen haben muss. Gerade wenn man immer der Meinung war: “Ich und Kreativ, das wird nichts mehr in diesem Leben."Überraschung, Kreativität kann trainiert werden. Zugegeben, wird kein Sonntagsspaziergang, aber dank guter Impulse machbar, und, “KREATIV. Auf Knopfdruck systematisch Idee generieren” leistet da sehr gute Dienste!

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Jumat, 08 Januari 2010

Ebook Free Werke, by Ingeborg Bachmann

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Werke, by Ingeborg Bachmann

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Werke, by Ingeborg Bachmann

Pressestimmen

»Die vierbändige Ingeborg-Bachmann-Ausgabe des Piper-Verlags ist wieder aufgelegt worden. (…) Es ist ein großes Werk, singulär und unnahbar in einer Welt der Mediokrität und der Perfektion.«, Süddeutsche Zeitung, 05.03.2010»Die bedeutendste Dichterin, die unser Land in diesem Jahrhundert hervorgebracht hat.«, Thomas Bernhard»Dieses Œuvre zählt zu den großen dichterischen Leistungen unseres Jahrhunderts, es ist von jener ›Schönheit, die allem innewohnt, was rein gedacht und gelebt worden ist‹. Die Herausgeber haben mit der vierbändigen Ausgabe der Werke Ingeborg Bachmanns Großes geleistet.«, Neue Zürcher Zeitung

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ingeborg Bachmann wurde am 25. Juni 1926 als erstes von drei Kindern des Volksschullehrers Matthias Bachmann (1895-1973) und seiner Frau Olga (geb. Haas, 1901-1998) in Klagenfurt (Österreich) geboren. Ihre Mutter stammt aus dem an ›Böhmen‹ und Ungarn grenzenden Niederösterreich, ihr Vater aus Obervellach bei Hermagor im Kärntner Gailtal, wo die Familie in Ingeborg Bachmanns Kindheit oft Ferien verbrachte. Dieser Kärntner Grenzraum im Dreiländereck Österreich-Italien-Slowenien repräsentiert für die Autorin später »ein Stück wenig realisiertes Österreich (...), eine Welt, in der viele Sprachen gesprochen werden und viele Grenzen verlaufen» (WIV, 302), und damit die Utopie eines gewaltfreien Miteinanders der Völker, die bereits der ebenfalls in Klagenfurt geborene Autor Robert Musil (1880-1942), Bachmanns wohl wichtigster Bezugspunkt in der literarischen Moderne Österreichs, mythisierend auf das Kaiserreich Österreich-Ungarn als Vielvölkerstaat projiziert hatte. Noch in dem Roman Malina steht dieses »Haus Österreich« als literarische Utopie für eine »geistige Formation«, die kritisch gegen die Verkrustungen der österreichischen Nachkriegsgesellschaft und gegen die Verdrängung des österreichischen Anteils an der Katastrophe des Nationalsozialismus gewendet wird, um zugleich gegen die wachsende kulturelle Dominanz Westdeutschlands einen spezifisch österreichischen »Erfahrungsfundus, Empfindungsfundus» zu behaupten. Rückblickend nach dem Erscheinen des Romans Malina (1971) hat die Autorin den »Einmarsch von Hitlers Truppen in Klagenfurt« (im Rahmen des ›Anschlusses‹ Österreichs an das Deutsche Reich am 12.  März 1938) symbolisch zum biographischen Ausgangspunkt ihres Schreibens erklärt und als »einen zu frühen Schmerz« bezeichnet, mit dem ihre »Erinnerung« anfange. Mit dieser Pointierung unterstreicht sie die moralische Verpflichtung und zeitkritische Ausrichtung ihres literarischen Werks als ein »Schreiben gegen den Krieg« (Höller 2004), das seine »Problemkonstanten« in der Auseinandersetzung mit den Verflechtungen von ›kleiner‹ und »großer GESCHICHTE« (TKA 1, 53), Individual- und Zeitgeschichte im Zeichen gesellschaftlicher Gewalt findet. Bachmann beginnt schon als Schülerin in Klagenfurt zu schreiben, bis ihr nach ihrem ersten, in Innsbruck und Graz verbrachten Studienjahr (1945/46) mit der Erzählung Die Fähre schließlich die erste Veröffentlichung gelingt. Im September 1946 vollzieht sie den eigentlichen Aufbruch aus der Provinz, indem sie ihr Studium der Philosophie (mit den Nebenfächern Germanistik und Psychologie) in Wien fortsetzt, wo sie zugleich den Kontakt zur Wiener Literaturszene sucht. Aufgrund der offiziellen Anerkennung Österreichs durch die Alliierten als das ›erste Opfer Hitler-Deutschlands‹ konnte das literarische Leben in Wien nach 1945 unmittelbarer als in Deutschland an die Vorkriegszeit anknüpfen, und so haben Repräsentanten der älteren Autorengeneration wie Heimito von Doderer (1896-1966) und jüdische Remigranten wie Hermann Hakel (1911-1987) und Hans Weigel (1908-1991) an Bachmanns literarischem Debüt in den Publikationsorganen der Wiener Nachkriegsliteratur wesentlichen Anteil. Das Jahr 1949 markiert mit Bachmanns Dissertation über Die kritische Aufnahme der Existentialphilosophie Martin Heideggers nicht nur den Abschluss des Studiums, sondern auch die Professionalisierung ihrer schriftstellerischen Arbeit durch die Veröffentlichung erster Gedichte in der Zeitschrift Lynkeus und einer Reihe von Erzählungen in der Wiener Tageszeitung. Zugleich arbeitet die Autorin an einem ersten, unveröffentlichten und verschollenen Roman (Stadt ohne Namen), dessen überlieferte Fragmente (TKA 1‚ 3-25) in ähnlicher Weise wie die Gedichte und Erzählungen dieser frühen Wiener Jahre durch die zeittypische, existentiale Metaphorisierung zeitgeschichtlicher Generationserfahrung und durch kafkaeske Parabolik gekennzeichnet sind. Nach ihrer Promotion findet Bachmann im Herbst 1951 eine Stelle im Script-Department des amerikanischen Senders Rot-Weiß-Rot, die zum Ausgangspunkt ihrer Rundfunkarbeit wird, aus der in den 1950er Jahren Rundfunkbearbeitungen zeitgenössischer angloamerikanischer und französischer Dramen, Rundfunkessays (u. a. zu Musil, Wittgenstein und Proust) und Hörspiele (Ein Geschäft mit Träumen, 1952; Die Zikaden, 1955; Der gute Gott von Manhattan, 1958) hervorgehen. Aus der Perspektive der Wiener Schule, der neopositivistischen Wissenschaftstheorie ihres Doktorvaters Viktor Kraft (1880-1975) und der Sprachkritik Ludwig Wittgensteins (1889-1951) hatte die Kritik am »deutschen Irrationaldenken«, das Bachmann in Heidegger (auch wegen seiner Verstrickung in den Nationalsozialismus) verkörpert sah (GuI, 137), am Schluss ihrer Dissertation zu der Überzeugung geführt, dass nur Literatur und Kunst in der Lage seien, den existentialen Grunderlebnissen des »modernen Menschen« und insbesondere seinen Erfahrungen »mit der ›Angst‹ und dem ›Nichts‹« Ausdruck zu verleihen (Diss., 130). Die Bekanntschaft mit den frühen psychotherapeutischen Forschungen Viktor E. Frankls (1905-1997) zu den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten, vor allem aber die Begegnung (1948) und Freundschaft mit dem deutsch-jüdischen Dichter Paul Celan (1920-1970) aus der Bukowina, dessen Familie zu den Opfern des Holocaust gehörte, bewirkt in der Weiterentwicklung dieses existentialistischen Ausgangspunkts eine »tiefgreifende Verwandlung ihres Denkens und Schreibens« (Höller 1999, S.59) im Sinne jenes kritischen Ethos, das sie in ihrer Rede zur Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden (1959) in die Formel »Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar« (W IV, 275) fasst. So sind z. B. die Gedichte ihres ersten Lyrikbandes Die gestundete Zeit für die sie 1953 den renommierten Preis der Gruppe 47 erhält, von expliziter Zeitkritik durchzogen und appellieren angesichts von Kaltem Krieg und gesellschaftlicher Restauration an das kritische Gewissen der Zeitgenossen. Auch wenn der zweite Gedichtband Anrufung des Großen Bären (1956) das Pathos dieser Zeitkritik wieder einschränkt und auch traditionellere lyrische Formen wiederentdeckt, war Bachmanns Synthese von Zeitkritik, literarischer Moderne und lyrischer Tradition doch die Grundlage ihres raschen Aufstiegs zur wichtigsten deutschsprachigen Dichterin der Nachkriegszeit. Ermutigt durch ihren Erfolg in Deutschland, bricht Bachmann im Sommer 1953 auf Einladung des gleichaltrigen deutschen Komponisten Hans Werner Henze (* 1926) aus Wien nach Italien auf, um dort eine Existenz als freie Schriftstellerin zu begründen. Die Freundschaft und Zusammenarbeit mit Henze, der sie in ganz neuer Qualität in die Welt der europäischen Musik und insbesondere der Oper einführt, schlägt sich u.a. in den Opernlibretti Der Prinz von Homburg(1958) und Der junge Lord (1965) sowie in theoretischen Überlegungen zum Verhältnis von Musik und Dichtung (W IV, nieder, wirkt jedoch bis in die späten Gedichte der 1960er Jahre und den Roman Malinahinein auch auf ihr literarisches Schreiben zurück. In den zehn Jahren nach dem Aufbruch aus Wien, in denen Bachmann in Rom (1953-57), München und Neapel (1957/58) sowie (zusammen mit Max Frisch) abwechselnd in Zürich und Rom wohnt (1958-63), entstehen neben Gedichten, Hörspielen und Essays auch die Frankfurter Vorlesungen, mit denen die Autorin im Wintersemester 1959/60 die gleichnamige Reihe der Poetik-Vorlesungen zu »Problemen zeitgenössischer Dichtung« eröffnet, indem sie ihre poetologischen Überlegungen erstmals systematisch zusammenfasst und im Prozess der Moderne literarhistorisch verortet. Mit Hilfe des an Musil entwickelten Begriffs der »Literatur als Utopie« und im Glauben an ihre »verändernde  Wirkung« verpflichtet die Autorin die Literatur nach dem Nationalsozialismus auf die kritische Dekonstruktion der »schlechten Sprache« der öffentlichen Diskurse (W IV, 270 f.). In der Auseinandersetzung mit den >sozialen, mitmenschlichen und politische Konflikten< der Zeit geht es ihr nicht zuletzt um die Erkundung von »neuer Wahrnehmung, neuem Gefühl, neuem Bewußtsein« (W IV, I90 f., 195). Dieses selbstbewusste Vertrauen auf die Fähigkeit der Literatur, angesichts der verzweiflungsvolle »Dunkelhaft der Welt« «im Widerspiel des Unmöglichen mit dem Möglichen [...] unsere Möglichkeiten [zu erweitern]« (W IV, 276 f.), spiegelt sich in den gleichzeitig entstandenen Erzählungen des Bandes Das dreißigste Jahr (1961) in der Thematik der Grenze und Grenzüberschreitung, der  Dekonstruktion der bestehenden gesellschaftlichen, moralischen und diskursiven Ordnung der Nachkriegszeit auf der prekären Suche nach einer anderen, gewaltfreien Ordnung, die die Literatur jedoch nicht vorzuführen, sondern nur anzumahnen in der Lage ist. Trotz des kritischen Echos, auf das Bachmanns erster Erzählband vor dem Hintergrund ihres Ruhmes als Lyrikerin stieß, hat sich die Autorin in ihren Berliner Jahren (1963-65) und dann wieder in Rom (1965-73) schwerpunktmäßig auf die Prosa konzentriert. Die Trennung von Max Frisch (1962) fällt mit einer Lebenskrise zusammen, die zugleich den Ausgangspunkt für einen literarischen Neuansatz bildet, die literarische Darstellung der verborgenen ›Verbrechen‹ auf dem »Mordschauplatz« Gesellschaft und insbesondere im Verhältnis der Geschlechter (S. 276,6), die unter dem Titel Todesarten von nun an im Mittelpunkt ihres Schreibens steht. Neben dem Roman Malina und einer Fülle zu Lebzeiten unveröffentlichter und fragmentarischer Texte wie der Erzählung Requiem für Fanny Goldmann, dem Buch Franza und dem Goldmann/Rottwitz-Roman gehört auch Bachmanns zweiter Erzählband Simultan (1972) mit seinen Porträts ganz unterschiedlicher Wienerinnen und ihrem (teils ironisch erzählten) »Abstürzen« aus der »Banalität ihrer Existenz« »in die letzten Dinge« (TKA 4, 3) kontrapunktisch in den weiteren Zusammenhang dieses Projekts einer literarischen Sittengeschichte der (österreichischen) Nachkriegsjahrzehnte, das nicht mehr zum Abschluss gelangen konnte, da die Autorin am 17. Oktober 1973 in einem römischen Krankenhaus den (durch Medikamentenentzug noch erschwerten) Folgen eines Brandunfalls erlag.

Produktinformation

Taschenbuch: 2304 Seiten

Verlag: Piper Taschenbuch (1. März 2010)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3492217001

ISBN-13: 978-3492217002

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 13,5 x 20,2 cm

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